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Mittwoch, 21. Oktober 2015
Neues Geländer
birgit_china, 04:24h
Bereits bei Besichtigung der Wohnung hatten wir mit unserer Reallocation-Dame Annie besprochen, dass wir für die Dachterrasse ein neues Geländer brauchen. Denn das Geländer war sehr nachgiebig und schlackerte im Wind.
Heute war es soweit, das Geländer sollte montiert werden. Die Arbeiter würden früh kommen, ich versprach auch besonders früh aufzustehen.
Gegen 8 Uhr waren dann vor der Tür deutliche Geräusche zu vernehmen. Nach einer halben Stunde klingelte es dann tatsächlich und mehrere Arbeiter standen vor der Tür.
Einer davon preschte forsch voran – zur Balkontür (ja, es gibt auch 2 Balkone). Ich versuchte darauf hinzuweisen, dass die eigentliche Baustelle die Dachterrasse ist. Ein Stockwerg höher dann dasselbe, er zeigte den Balkon. Nein, noch höher, versuchte ich klar zu machen. Nein, es sollten erst die Balkone dran kommen, aber zu meiner Beruhigung deutete er auf weitere Balkonelemente auf der Dachterrasse. Wie waren die wohl dahingekommen? Erst Aufzug, dann Feuertreppe!

Kurze Rücksprache mit Annie: Landlord will have it very safe for you.
Also sollten alle vorhandenen Geländer, auch die an den Fenstern, ausgetauscht werden.
Weniger safe waren die Arbeiter, die nach Demontage des Geländers in luftiger Höhe ohne Sicherung herumturnen durften.

Nach einiger Zeit kam ein Arbeiter und versuchte mit etwas zu erklären. Da zur gleichen Zeit das Internet ausfiel tippte ich auf Stromausfall, in diesem Fall war nur die Sicherung herausgeflogen. Dann ging es mit 2 Bohrhammern weiter, Heikos Kommentar: Kein Wunder, dass da die Sicherung nicht mitmacht. Aber wenigstens tragen sie Schutzbrillen.
Die Arbeiter trotzten Smog und Dunkelheit und abends waren wir komplett neu „geländert“. Und sind jetzt hier oben „very safe“: Statt Glasscheiben sind wir jetzt vergittert…
Heute war es soweit, das Geländer sollte montiert werden. Die Arbeiter würden früh kommen, ich versprach auch besonders früh aufzustehen.
Gegen 8 Uhr waren dann vor der Tür deutliche Geräusche zu vernehmen. Nach einer halben Stunde klingelte es dann tatsächlich und mehrere Arbeiter standen vor der Tür.
Einer davon preschte forsch voran – zur Balkontür (ja, es gibt auch 2 Balkone). Ich versuchte darauf hinzuweisen, dass die eigentliche Baustelle die Dachterrasse ist. Ein Stockwerg höher dann dasselbe, er zeigte den Balkon. Nein, noch höher, versuchte ich klar zu machen. Nein, es sollten erst die Balkone dran kommen, aber zu meiner Beruhigung deutete er auf weitere Balkonelemente auf der Dachterrasse. Wie waren die wohl dahingekommen? Erst Aufzug, dann Feuertreppe!

Kurze Rücksprache mit Annie: Landlord will have it very safe for you.
Also sollten alle vorhandenen Geländer, auch die an den Fenstern, ausgetauscht werden.
Weniger safe waren die Arbeiter, die nach Demontage des Geländers in luftiger Höhe ohne Sicherung herumturnen durften.

Nach einiger Zeit kam ein Arbeiter und versuchte mit etwas zu erklären. Da zur gleichen Zeit das Internet ausfiel tippte ich auf Stromausfall, in diesem Fall war nur die Sicherung herausgeflogen. Dann ging es mit 2 Bohrhammern weiter, Heikos Kommentar: Kein Wunder, dass da die Sicherung nicht mitmacht. Aber wenigstens tragen sie Schutzbrillen.
Die Arbeiter trotzten Smog und Dunkelheit und abends waren wir komplett neu „geländert“. Und sind jetzt hier oben „very safe“: Statt Glasscheiben sind wir jetzt vergittert…
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Qipanshan mit Waffen und Buggy
birgit_china, 03:47h
Da wir unseren Buben mal was Kindgerechtes bieten wollten, sind wir am Samstag nach Qipanshan gefahren, das ist eine Art Naherholungsgebiet zwischen Hügeln mit einem großen See.
Eintritt kostet es natürlich auch. Und dann kann man hier wandern, tanzen, singen und picknicken. Alternativ geht man in eines der Bespaßungsareale, z.B. in den Zoo, zum Paintball, Kamel reiten oder Pferde, Buggy fahren oder Schießen.
Die Jungs entschieden sich erst mal für zwei Runden Quad fahren. Es ging zwar nur im Kreis, aber trotz rosa Helm hatten beide Spaß und waren nun bereit zu mehr.
Ein paar Kilometer weiter gab es dann Quad fahren im Gelände. Zu sehen war außer einer Rampe und Sprungschanze nur Wald. Da anspruchsvoll sollten die Kinder ein Mindestalter haben – Jonas wurde da erst mal auf 14 Jahre upgegradet. Fabi durfte mit Papa, Jonas mit chinesischen Beifahrer vom Fach fahren. Dann waren alle weg – und kamen zufrieden und etwas dreckiger zurück. Es ging wohl über ‚Stock und Stein und war oft sehr abschüssig.


Last kam dann Schießen. Hier fiel die Auswahl auf eine Pistole und eine Schrotflinte. Da Fabi bereits Schützenverein erprobt ist lag er mit der Pistole deutlich vorne, Jonas konnte beim Scheiben schießen punkten. Und dann ging es zum Essen nach Hause, wo Reste von Annetts Bayrischem Buffet auf uns warteten.

Eintritt kostet es natürlich auch. Und dann kann man hier wandern, tanzen, singen und picknicken. Alternativ geht man in eines der Bespaßungsareale, z.B. in den Zoo, zum Paintball, Kamel reiten oder Pferde, Buggy fahren oder Schießen.
Die Jungs entschieden sich erst mal für zwei Runden Quad fahren. Es ging zwar nur im Kreis, aber trotz rosa Helm hatten beide Spaß und waren nun bereit zu mehr.
Ein paar Kilometer weiter gab es dann Quad fahren im Gelände. Zu sehen war außer einer Rampe und Sprungschanze nur Wald. Da anspruchsvoll sollten die Kinder ein Mindestalter haben – Jonas wurde da erst mal auf 14 Jahre upgegradet. Fabi durfte mit Papa, Jonas mit chinesischen Beifahrer vom Fach fahren. Dann waren alle weg – und kamen zufrieden und etwas dreckiger zurück. Es ging wohl über ‚Stock und Stein und war oft sehr abschüssig.


Last kam dann Schießen. Hier fiel die Auswahl auf eine Pistole und eine Schrotflinte. Da Fabi bereits Schützenverein erprobt ist lag er mit der Pistole deutlich vorne, Jonas konnte beim Scheiben schießen punkten. Und dann ging es zum Essen nach Hause, wo Reste von Annetts Bayrischem Buffet auf uns warteten.

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