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Dienstag, 23. Februar 2016
Philippinen - Manila
birgit_china, 06:07h
Der Weg nach Manila läuft wie erwartet, und auch als die Brücke auf dem Highway dann plötzlich weg war, waren wir nur mäßig überrascht. Ein Einheimischer auf seinem Tricycle bestärkt uns darin, die Hilfsbrücke zu nehmen "very good". Also alles aussteigen was laufen kann, der Fahrer kümmert sich um den Transport des Fahrzeuges. Hat funktioniert, da haben wir Schlimmeres hinter uns.

Manila wird als Großstadt beschrieben, überlaufen, dreckig, und nicht ganz ungefährlich. Allerdings wurden wir hier nicht von den Kriminellen abgezockt, sondern gleich direkt von der Polizei.

Nachdem wir uns durch Berge von Verkehrschaos gekämpft haben - ohne dass sich ein Polizist die Mühe gamacht hätte hier was zu regeln - sind wir froh, wieder freie Fahrt zu haben. Allerdings müssen wir als Ortsunkundige hier die Fahrbahn kurzfristig wechseln und überfahren hierbei eine Linie. Das ist Anlaß genug von zwei Polizisten, uns herauszuwinken.
Grund: Massive Verkehrsgefährdung! Wir müssen jetzt erst mal fünf Tage warten, dann auf die Polizeiwache, Fahrerlaubnis wird so lange einbehalten.
Heiko fragt, ob wir denn nicht gleich zahlen können, da wir diese Nacht abreisen müssen.
Das geht natürlich, kostet halt mehr, statt 500 Pesos dann 5000 Pesos - natürlich ohne Quittung ( ca. 100 Euro)...
Da wir nur noch 4500 Pesos haben, ist das dann auch ok. Als Gegenleistung wird uns eine Eskorte bis zum Hotel angeboten. Aber die will Heiko dann nicht.

Unser Amelie-Hotel ist neu und schön, und mitten drin, auf dem Dach ein winziger Pool. Nach dem Check-in wollen wir das Auto abgeben, Flughafen Terminal 1 Parkdeck C wurde uns heute telefonisch bestätigt. Wir finden die Agentur auch auf Anhieb. Das wäre aber zu einfach! Die Agentur ist nicht mehr in Betrieb, ein netter Mitarbeiter setzt uns auf dem Handy einen Ping der neuen Adresse. Heiko ist misstrauisch, aber der Ping stimmt und wir werden schon beim 2. Versuch das Auto wieder los.
Zurück im Hotel direkt um die Ecke ist die "Robinson"-Shoppingmall, hier essen wir zu Abend. Zum Glück krabbelte die Kakerlake erst nach dem Essen über den Tisch.
Und da es Wochenende ist, findet gegenüber unseres Hotels ein Open-Air-Konzert statt, das endet genau zu unserer Aufstehzeit um 1:30h. Positiv: Jonas konnte schlafen.
Jetzt geht es per Taxi zum Flughafen und dann zurück ins kalte Shenyang!
Unser Fazit:
Philippinen kann man machen, muss man aber nicht. Schöne Strände, viel Natur, hier kaum Touristen und hauptsächlich Einheimische. Allerdings viele einfache Unterkünfte und teilweise schlecht erreichbar. Essen ist günstig, Unterkunftspreise unterscheiden sich stark und sind nicht immer gerechtfertigt.
Straßen großteils marode und werden nicht erneuert, Manila ist eine Großbaustelle auf unabsehbare Zeit. Der amerikanische Einfluss hat das Exotische verdrängt, die Burger-Kultur schlägt überall durch. Freundlichkeit wird mit Freundlichkeit beantwortet, aber die Philippinos sind nicht "dauerfreundlich".
Neben schönen Wohnhäusern finden sich immer wieder Slums und viel Armut.
Die Kirche hat hier starken Einfluss, egal ob Katholisch, Methodisten oder Zeugen Jehowas.

Manila wird als Großstadt beschrieben, überlaufen, dreckig, und nicht ganz ungefährlich. Allerdings wurden wir hier nicht von den Kriminellen abgezockt, sondern gleich direkt von der Polizei.

Nachdem wir uns durch Berge von Verkehrschaos gekämpft haben - ohne dass sich ein Polizist die Mühe gamacht hätte hier was zu regeln - sind wir froh, wieder freie Fahrt zu haben. Allerdings müssen wir als Ortsunkundige hier die Fahrbahn kurzfristig wechseln und überfahren hierbei eine Linie. Das ist Anlaß genug von zwei Polizisten, uns herauszuwinken.
Grund: Massive Verkehrsgefährdung! Wir müssen jetzt erst mal fünf Tage warten, dann auf die Polizeiwache, Fahrerlaubnis wird so lange einbehalten.
Heiko fragt, ob wir denn nicht gleich zahlen können, da wir diese Nacht abreisen müssen.
Das geht natürlich, kostet halt mehr, statt 500 Pesos dann 5000 Pesos - natürlich ohne Quittung ( ca. 100 Euro)...
Da wir nur noch 4500 Pesos haben, ist das dann auch ok. Als Gegenleistung wird uns eine Eskorte bis zum Hotel angeboten. Aber die will Heiko dann nicht.

Unser Amelie-Hotel ist neu und schön, und mitten drin, auf dem Dach ein winziger Pool. Nach dem Check-in wollen wir das Auto abgeben, Flughafen Terminal 1 Parkdeck C wurde uns heute telefonisch bestätigt. Wir finden die Agentur auch auf Anhieb. Das wäre aber zu einfach! Die Agentur ist nicht mehr in Betrieb, ein netter Mitarbeiter setzt uns auf dem Handy einen Ping der neuen Adresse. Heiko ist misstrauisch, aber der Ping stimmt und wir werden schon beim 2. Versuch das Auto wieder los.
Zurück im Hotel direkt um die Ecke ist die "Robinson"-Shoppingmall, hier essen wir zu Abend. Zum Glück krabbelte die Kakerlake erst nach dem Essen über den Tisch.
Und da es Wochenende ist, findet gegenüber unseres Hotels ein Open-Air-Konzert statt, das endet genau zu unserer Aufstehzeit um 1:30h. Positiv: Jonas konnte schlafen.
Jetzt geht es per Taxi zum Flughafen und dann zurück ins kalte Shenyang!
Unser Fazit:
Philippinen kann man machen, muss man aber nicht. Schöne Strände, viel Natur, hier kaum Touristen und hauptsächlich Einheimische. Allerdings viele einfache Unterkünfte und teilweise schlecht erreichbar. Essen ist günstig, Unterkunftspreise unterscheiden sich stark und sind nicht immer gerechtfertigt.
Straßen großteils marode und werden nicht erneuert, Manila ist eine Großbaustelle auf unabsehbare Zeit. Der amerikanische Einfluss hat das Exotische verdrängt, die Burger-Kultur schlägt überall durch. Freundlichkeit wird mit Freundlichkeit beantwortet, aber die Philippinos sind nicht "dauerfreundlich".
Neben schönen Wohnhäusern finden sich immer wieder Slums und viel Armut.
Die Kirche hat hier starken Einfluss, egal ob Katholisch, Methodisten oder Zeugen Jehowas.
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Philippinen- Pundaquit
birgit_china, 05:13h
Endlich haben wir es gefunden: Unser Urlaubsparadies.
Nach unserer Fahrt Richung Süden San Antonio haben wir haben wir ein bestimmtes Hotel angepeilt, allerdings mussten wir garnicht so weit fahren. Denn bereits auf dem Weg dahin fahren wir am Hinweisschild für den Capones Beach Resort vorbei, Schild neu, Resort hoffentlich auch? Und so ist es dann auch.

Wir sind direkt am Strand, ein kleiner Resort mit leuchtend gelben Häusern, zwei Pools in der Mitte, Restaurant, Liegen und sogar Touristen - in der bekannten Zusammensetzung Ami und Philippinin.
Außerdem bietet sich ein toller blick auf die Capones Islands. Und im Hintergrund sind grün bewachsene Vulkanberge.

Es ist auch noch ein Viererzimmer frei - ab morgen.
Da wir ursprünglich direkt in Pundaquit ein Hotel ansehen wollten, machen wir das auch noch. Allerdings sind die Unterkünfte wie erwartet veraltet, nicht vergleichbar mit dem eben angesehenen.
Wir bummeln am Strand zurück zum Capones Beach Resort um dort zu erfahren, dass leider ein Fehler gemacht wurde und das Viererzimmer bereits ausgebucht ist. Aber alternativ bekommen wir das 8 Personen Zimmer zum Sonderpreis. Das können wir auch sofort beziehen da frei. Also genau das Richtige: Das große Bett bekommen wir Eltern, die beiden kleineren Doppelbetten die Söhne und die Couch bleibt Couch. Die Dusche hat warmes und kaltes Wasser und wir haben 8!!! Handtücher! Dazu kommt eine Terrasse mit Meerblick. Diese müssen wir leider diesen Nachmittag noch mit den Nachbarn teilen, diese sind dann aber ab dem Abend abgereist. Neue kommen nicht nach.
Wir verbringen den Tag mit Pool und Strand, Eis Cocktails und akzeptablem Essen. Zwischendurch machen wir einen kurzen Abstecher ins Zentrum um Geld zu holen und Burger für die Kids.
Etwas anstrengend sind die 4 gemischten Pärchen im Hotel, da die philippinischen Damen sich offensichtlich in den Kopf gesetzt haben, ihre US-Herren zu entertainen, mit lauter Musik, Getanze und Stakkato-Gekicher. Aber auch die reisen einen Tag später ab.
Die Nacht verläuft ruhig und es kräht nicht ein Hahn! Also endlich mal ausschlafen! Und einen weiteren Tag Chillen.
Zum Frühstück gibt es richtigen aufgebrühten Kaffee!!! Heiko lässt sich massieren und organisiert einen Bootsausflug für den nächsten Tag zum Capones Island. Mittags haben wir kinderfrei und fahren nochmal ans Ortsende, da gibt es eine nette Surferkneipe mit gutem Essen und Bier.


Unser Bootsausflug bringt uns erst auf die Capones Insel, hier gehen wir mal wieder schnorcheln. Es gibt hier Korallen, Fische, jede Menge Wasserpflanzen und Muscheln. Leider sind am Strand auch jede Menge Hinterlassenschaften, da bietet sich ein jährliches "Ramadama" an.
Die danach angefahrene Bucht bietet nichts Neues, schöner Strand, Hütten für den Tagesaufenthalt zum Mieten und leider auch wieder Müll.
Gegen Mittag sind wir dann wieder zurück. Am Abend genießen wir ein letztes Mal den Sonnenuntergang über den Capones Islands.

Danach ziehen wir wieder Richtung Surfer-Kneipe. Die Jungs essen dort riesige Spare-Ripps und sind satt und zufrieden.
Und dann ist unser Urlaub schon wieder vorbei, es heißt Koffer packen und auf nach Manila.

Nach unserer Fahrt Richung Süden San Antonio haben wir haben wir ein bestimmtes Hotel angepeilt, allerdings mussten wir garnicht so weit fahren. Denn bereits auf dem Weg dahin fahren wir am Hinweisschild für den Capones Beach Resort vorbei, Schild neu, Resort hoffentlich auch? Und so ist es dann auch.

Wir sind direkt am Strand, ein kleiner Resort mit leuchtend gelben Häusern, zwei Pools in der Mitte, Restaurant, Liegen und sogar Touristen - in der bekannten Zusammensetzung Ami und Philippinin.
Außerdem bietet sich ein toller blick auf die Capones Islands. Und im Hintergrund sind grün bewachsene Vulkanberge.

Es ist auch noch ein Viererzimmer frei - ab morgen.
Da wir ursprünglich direkt in Pundaquit ein Hotel ansehen wollten, machen wir das auch noch. Allerdings sind die Unterkünfte wie erwartet veraltet, nicht vergleichbar mit dem eben angesehenen.
Wir bummeln am Strand zurück zum Capones Beach Resort um dort zu erfahren, dass leider ein Fehler gemacht wurde und das Viererzimmer bereits ausgebucht ist. Aber alternativ bekommen wir das 8 Personen Zimmer zum Sonderpreis. Das können wir auch sofort beziehen da frei. Also genau das Richtige: Das große Bett bekommen wir Eltern, die beiden kleineren Doppelbetten die Söhne und die Couch bleibt Couch. Die Dusche hat warmes und kaltes Wasser und wir haben 8!!! Handtücher! Dazu kommt eine Terrasse mit Meerblick. Diese müssen wir leider diesen Nachmittag noch mit den Nachbarn teilen, diese sind dann aber ab dem Abend abgereist. Neue kommen nicht nach.
Wir verbringen den Tag mit Pool und Strand, Eis Cocktails und akzeptablem Essen. Zwischendurch machen wir einen kurzen Abstecher ins Zentrum um Geld zu holen und Burger für die Kids.
Etwas anstrengend sind die 4 gemischten Pärchen im Hotel, da die philippinischen Damen sich offensichtlich in den Kopf gesetzt haben, ihre US-Herren zu entertainen, mit lauter Musik, Getanze und Stakkato-Gekicher. Aber auch die reisen einen Tag später ab.
Die Nacht verläuft ruhig und es kräht nicht ein Hahn! Also endlich mal ausschlafen! Und einen weiteren Tag Chillen.
Zum Frühstück gibt es richtigen aufgebrühten Kaffee!!! Heiko lässt sich massieren und organisiert einen Bootsausflug für den nächsten Tag zum Capones Island. Mittags haben wir kinderfrei und fahren nochmal ans Ortsende, da gibt es eine nette Surferkneipe mit gutem Essen und Bier.


Unser Bootsausflug bringt uns erst auf die Capones Insel, hier gehen wir mal wieder schnorcheln. Es gibt hier Korallen, Fische, jede Menge Wasserpflanzen und Muscheln. Leider sind am Strand auch jede Menge Hinterlassenschaften, da bietet sich ein jährliches "Ramadama" an.
Die danach angefahrene Bucht bietet nichts Neues, schöner Strand, Hütten für den Tagesaufenthalt zum Mieten und leider auch wieder Müll.
Gegen Mittag sind wir dann wieder zurück. Am Abend genießen wir ein letztes Mal den Sonnenuntergang über den Capones Islands.

Danach ziehen wir wieder Richtung Surfer-Kneipe. Die Jungs essen dort riesige Spare-Ripps und sind satt und zufrieden.
Und dann ist unser Urlaub schon wieder vorbei, es heißt Koffer packen und auf nach Manila.

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Philippinen - Chrystal Beach resort
birgit_china, 04:05h
Immernoch auf dem Zambales Highway fahren wir weiter Richtung Surfstrand, mit großen Wellen zum Wellen reiten.
Hier ist der Chystal Beach Resort unser Ziel. Der Resort direkt am Strand setzt sich aus Campingplatz, Zelten Hütten, Baumhäusern uns Häusern verschiedenster Art zusammen. Als auslädische Touristen werden uns natürlich erst mal die teuersten Unterkünfte gezeigt, die Beach Cabin mit 10??? Betten ??? Dann folgen weniger charmante Vierbettzimmer, wir haben aber mittlerweile ein Auge auf die Hütten geworfen.
Da die Zweierhütten bereits belegt sind bleibt hoch "Ezra", eine Hütte für 5 Personen.
Hier geht es über eine Leiter in den ersten Raum mit 3 Schlafpritschen, dann in den Giebel mit einer Doppelschlafmatte. Da passt dann Fabian quer gerade einmal drauf. Sehr einfach, halbwegs neu und mal was anderes! Duschraum ist gegenüber. Und die uns überall begegnende Baustelle direkt davor.
Eagl, eine Hüttenübernachtung ist angesagt.

Zur Verpflegung gibt es ein Open Air Restaurant mit ausreichender Auswahl. Und hier begegnen uns auch die ersten und einzigen Europäer bei unserer Philippinen Reise: Ein Paar aus Bayern und einmal Österreich.
Auch der Strandbereich ist eingerichtet mit Liegestühlen und eine Surfschule gibt es auch. Leider können wir unsere Jungs nicht dazu überreden...
So bleibt es beim Wellenhüpfen.

Nachdem wir die Nacht ohne nennenswerte Zwischenfälle verbracht haben und vom obligatorischen Hahnenschrei geweckt werden, gibt es im Restaurant wieder ein gutes Frühstück und wir brechen zur letzten Etappe Richtung San Antonio auf.
Hier ist der Chystal Beach Resort unser Ziel. Der Resort direkt am Strand setzt sich aus Campingplatz, Zelten Hütten, Baumhäusern uns Häusern verschiedenster Art zusammen. Als auslädische Touristen werden uns natürlich erst mal die teuersten Unterkünfte gezeigt, die Beach Cabin mit 10??? Betten ??? Dann folgen weniger charmante Vierbettzimmer, wir haben aber mittlerweile ein Auge auf die Hütten geworfen.
Da die Zweierhütten bereits belegt sind bleibt hoch "Ezra", eine Hütte für 5 Personen.
Hier geht es über eine Leiter in den ersten Raum mit 3 Schlafpritschen, dann in den Giebel mit einer Doppelschlafmatte. Da passt dann Fabian quer gerade einmal drauf. Sehr einfach, halbwegs neu und mal was anderes! Duschraum ist gegenüber. Und die uns überall begegnende Baustelle direkt davor.
Eagl, eine Hüttenübernachtung ist angesagt.

Zur Verpflegung gibt es ein Open Air Restaurant mit ausreichender Auswahl. Und hier begegnen uns auch die ersten und einzigen Europäer bei unserer Philippinen Reise: Ein Paar aus Bayern und einmal Österreich.
Auch der Strandbereich ist eingerichtet mit Liegestühlen und eine Surfschule gibt es auch. Leider können wir unsere Jungs nicht dazu überreden...
So bleibt es beim Wellenhüpfen.

Nachdem wir die Nacht ohne nennenswerte Zwischenfälle verbracht haben und vom obligatorischen Hahnenschrei geweckt werden, gibt es im Restaurant wieder ein gutes Frühstück und wir brechen zur letzten Etappe Richtung San Antonio auf.
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Philippinen - Zambales
birgit_china, 03:49h
Unser Plan ist es derzeit, uns vom Norden in den Süden vorzuarbeiten, immer an der Küste orientiert.
Heiko hat die Navigationshoheit und das Lenkrad in der Hand und so landen wir nach der ersten Kurve auf einem Schotterweg. Das Navi sagt, wir sind richtig. Also lässt Mann sich auch von widrigen Straßenverhältnissen nicht beirren: Vorwärts immer - rückwärts nimmer...
Das Autochen hält tapfer durch und steckt den einen oder anderen Aufsetzer weg, der Fahrer wirkt mittlerweile leicht verzagt, die Copilotin steht kurz vor der Kündigung. Die Strasse steigt an, die Schlaglöcher werden größer, aber an ein Zurück ist jetzt auch nicht mehr zu denken. An kritischen Stellen heisst es : Alle aussteigen - natürlich bis auf den Fahrer.
Und dann kommt wieder eine Betonfahrbahn, daneben die unvermeidliche Kirche, leider folgt dann in alle Richtungen wieder Schotterpiste. Und als wir schon überzeugt sind, dass wir da nie mehr heil herauskommen, erreichen wir den Highway - also eine asphaltierte Straße.
In der Region Zambales ist der Dewal Beach Resort unser nächstes Ziel und hier erwartet uns solider Standard: Ein renoviertes Zimmer, Dusche mit kaltem und warmem Wasser, Restaurant mit guter Auswahl, großer Pool mit Rutschen und der Strand vor der Tür.

Das Valentines Dinner haben wir uns dann gegönnt, mit Gesangsbegleitung der Studenten irgendeiner Akademie. Ein Mischmasch aus Chorälen, Pop und Karaoke.
Morgens wurden wir vom Gekrähe einer Hahnenfarm untermalt mit Hundegebelle geweckt. Nach einem guten Frühstück gönnen wir uns erst mal eine Massage. Da uns der Resort gut gefällt, das Zimmer auch, bleiben wir auch noch eine zweite Nacht!
Dann zieht es uns wieder auf die Straße!
Heiko hat die Navigationshoheit und das Lenkrad in der Hand und so landen wir nach der ersten Kurve auf einem Schotterweg. Das Navi sagt, wir sind richtig. Also lässt Mann sich auch von widrigen Straßenverhältnissen nicht beirren: Vorwärts immer - rückwärts nimmer...
Das Autochen hält tapfer durch und steckt den einen oder anderen Aufsetzer weg, der Fahrer wirkt mittlerweile leicht verzagt, die Copilotin steht kurz vor der Kündigung. Die Strasse steigt an, die Schlaglöcher werden größer, aber an ein Zurück ist jetzt auch nicht mehr zu denken. An kritischen Stellen heisst es : Alle aussteigen - natürlich bis auf den Fahrer.
Und dann kommt wieder eine Betonfahrbahn, daneben die unvermeidliche Kirche, leider folgt dann in alle Richtungen wieder Schotterpiste. Und als wir schon überzeugt sind, dass wir da nie mehr heil herauskommen, erreichen wir den Highway - also eine asphaltierte Straße.
In der Region Zambales ist der Dewal Beach Resort unser nächstes Ziel und hier erwartet uns solider Standard: Ein renoviertes Zimmer, Dusche mit kaltem und warmem Wasser, Restaurant mit guter Auswahl, großer Pool mit Rutschen und der Strand vor der Tür.

Das Valentines Dinner haben wir uns dann gegönnt, mit Gesangsbegleitung der Studenten irgendeiner Akademie. Ein Mischmasch aus Chorälen, Pop und Karaoke.
Morgens wurden wir vom Gekrähe einer Hahnenfarm untermalt mit Hundegebelle geweckt. Nach einem guten Frühstück gönnen wir uns erst mal eine Massage. Da uns der Resort gut gefällt, das Zimmer auch, bleiben wir auch noch eine zweite Nacht!
Dann zieht es uns wieder auf die Straße!
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Philippinen - Patar White Beach
birgit_china, 03:05h
Heiko hat sich eingelesen und den fantastischsten, weissesten und garantiert schönsten Strand dieser Küste gefunden: Den Patar White Beach. Vor Ort gibt es zwei Hotels, unsere Wahl fällt auf die "Treasures of Bolinao",die etwas schickere Kategorie, auch vom Preis.
Allerdings ist auch dieses Hotel in die Jahre gekommen, teilweise renoviert, teilweise noch Baustelle.
Hier haben wir auch zwei Pools, Restaurant und Bar.

Leider keinen direkten Strandzugang.
Den sagenhaften Strand erreichen wir, indem wir einmal um das Hotel laufen.
Am Strand ist hier mittlerweile einiges los da Wochenende. Hier wird in offenen Bambushütten kampiert, mit ganzer Familie und viel Essen, Grille qualmen, Kinder wuseln, Hunde bellen, Hähne krähen...
Und der Sand ist wirklich traumhaft, hell grobkörnig. Am Meer ist leichter Wellengang, Schwimmen super.
Allerdings überzeugt uns das Hotel nicht wirklich, auch das Restaurant ist nicht überragend.
Und mittlerweile verstehen wir auch wieso: Die einheimischen Gäste sind Selbstversorger. Essen wird hier grundsätzlich mitgebracht, daher werden die Restaurants nicht benötigt. Die Tische und Essecken im Resort werden für selbst mitgebrachte Mahlzeiten genutzt. Gäste aus dem Ausland gibt es hier quasi nicht, Ausnahme: Ami und Philippinische Frau.
Zum Abendessen sind wir daher wieder Richtung Strand unterwegs, dort am Kiosk bietet uns der Wirt Hähnchenschnitzel und Kartoffelchips an. Ist mal wieder sehr lecker.
Nach einer ruhigen Nacht und dem typisch philippinischen Frühstück (Spiegelei, Reis und saurer Fisch) verlassen wir Patar auf der Suche nach weiteren Abenteuern...
Allerdings ist auch dieses Hotel in die Jahre gekommen, teilweise renoviert, teilweise noch Baustelle.
Hier haben wir auch zwei Pools, Restaurant und Bar.

Leider keinen direkten Strandzugang.
Den sagenhaften Strand erreichen wir, indem wir einmal um das Hotel laufen.
Am Strand ist hier mittlerweile einiges los da Wochenende. Hier wird in offenen Bambushütten kampiert, mit ganzer Familie und viel Essen, Grille qualmen, Kinder wuseln, Hunde bellen, Hähne krähen...
Und der Sand ist wirklich traumhaft, hell grobkörnig. Am Meer ist leichter Wellengang, Schwimmen super.
Allerdings überzeugt uns das Hotel nicht wirklich, auch das Restaurant ist nicht überragend.
Und mittlerweile verstehen wir auch wieso: Die einheimischen Gäste sind Selbstversorger. Essen wird hier grundsätzlich mitgebracht, daher werden die Restaurants nicht benötigt. Die Tische und Essecken im Resort werden für selbst mitgebrachte Mahlzeiten genutzt. Gäste aus dem Ausland gibt es hier quasi nicht, Ausnahme: Ami und Philippinische Frau.
Zum Abendessen sind wir daher wieder Richtung Strand unterwegs, dort am Kiosk bietet uns der Wirt Hähnchenschnitzel und Kartoffelchips an. Ist mal wieder sehr lecker.
Nach einer ruhigen Nacht und dem typisch philippinischen Frühstück (Spiegelei, Reis und saurer Fisch) verlassen wir Patar auf der Suche nach weiteren Abenteuern...
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Philippinen - Tondol White Beach
birgit_china, 02:43h
Auf die Insel Anda führt uns eine Brücke, dann einmal quer über die Insel und schon sind wir am Tondol white beach. Auch das "kleine Boracay" genannt. Am Strand gibt es einige einfache Hotels und wir sind mal wieder fast alleine. Da auch keinerlei Gastronomie vorhanden ist, organisiert der Hotelbesitzer für uns Essen: Reis, eine Art Gulasch, Hühnchen vom Grill. Das Zimmer ist mal wieder einfach.

Direkt vor dem Resort ist ein weiter Sandstrand mit Palmen und wir können hier Kilometer weit ins Meer laufen da sehr flach. Seesterne gibt es hier massenweise, wir bemühen uns, auf keine zu treten! Zum Glück begenen uns nirgends auf den Philippinen Seeigel. Wir legen uns danach in die Hängematten am Strand und genießen den Sonnenuntergang.

Da aber der Strand zum Schwimmen, Baden etc... nichts hergibt, ziehen wir am Folgetag weiter, denn es gibt noch andere Strände zum Erkunden!

Direkt vor dem Resort ist ein weiter Sandstrand mit Palmen und wir können hier Kilometer weit ins Meer laufen da sehr flach. Seesterne gibt es hier massenweise, wir bemühen uns, auf keine zu treten! Zum Glück begenen uns nirgends auf den Philippinen Seeigel. Wir legen uns danach in die Hängematten am Strand und genießen den Sonnenuntergang.

Da aber der Strand zum Schwimmen, Baden etc... nichts hergibt, ziehen wir am Folgetag weiter, denn es gibt noch andere Strände zum Erkunden!
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