Freitag, 1. Januar 2016
Phuket - Panwa
birgit_china, 12:50h
Die restlichen 8 Tage wollten wir entspannt in einem Hotel direkt am Meer verbringen:
Ruhe hieß Panwa direkt im Süden in der Chalong-Bucht.
Das Hotel Panwa Resort und Spa versprach direkte Standlage, Pool, Restaurant, Frühstück direkt am Meer und traumhafte Sonnenuntergänge.
Beim Einchecken gab es dann ein Upgrade auf Superior Rooms und dann wurde unsere Stimmung immer weiter down gegradet:
Es gab zwar einen Strand direkt am Meer, nur lag dazwischen bei Ebbe ca. 300 m Schlick. Also kein Bummel im Sand oder Schwimmen in Meer möglich.

Und meine Meinung, dass man in Asien garnicht verhungern kann, musste ich auch revidieren:
Im Umkreis des Hotels waren weder Restaurants noch Essbüdchen in Sicht. Leider war das hoteleigene Restaurant auch nicht geöffnet.
Nach halbstündigem Bummel an der Autostraße kamen wir an so etwas wie einer Küche vorbei, daneben spielte Mutter mit Kind, der Fernseher lief. Sie rief den Gatten herbei.
Der kam mit Handtuch um die Hüfte, um uns dann sehr leckeres Essen zuzubereiten.
Das konnte aber nicht die Lösung für die nächsten 8 Tage sein.
Kurze Abkühlung im Pool verhinderte, dass wir direkt explodiert sind.
Abendessen? Im Hotel auch nicht möglich, dazu durften wir ins Nachbarhotel gehen.
Kurz: Das war nicht die Lösung, hier würden wir tot überm Gartenzaun hängen.
Allerdings war die Internetverbindung gut, mit deren Hilfe haben wir uns ein neues Hotel gesucht: Mitten im Leben...
Ruhe hieß Panwa direkt im Süden in der Chalong-Bucht.
Das Hotel Panwa Resort und Spa versprach direkte Standlage, Pool, Restaurant, Frühstück direkt am Meer und traumhafte Sonnenuntergänge.
Beim Einchecken gab es dann ein Upgrade auf Superior Rooms und dann wurde unsere Stimmung immer weiter down gegradet:
Es gab zwar einen Strand direkt am Meer, nur lag dazwischen bei Ebbe ca. 300 m Schlick. Also kein Bummel im Sand oder Schwimmen in Meer möglich.

Und meine Meinung, dass man in Asien garnicht verhungern kann, musste ich auch revidieren:
Im Umkreis des Hotels waren weder Restaurants noch Essbüdchen in Sicht. Leider war das hoteleigene Restaurant auch nicht geöffnet.
Nach halbstündigem Bummel an der Autostraße kamen wir an so etwas wie einer Küche vorbei, daneben spielte Mutter mit Kind, der Fernseher lief. Sie rief den Gatten herbei.
Der kam mit Handtuch um die Hüfte, um uns dann sehr leckeres Essen zuzubereiten.
Das konnte aber nicht die Lösung für die nächsten 8 Tage sein.
Kurze Abkühlung im Pool verhinderte, dass wir direkt explodiert sind.
Abendessen? Im Hotel auch nicht möglich, dazu durften wir ins Nachbarhotel gehen.
Kurz: Das war nicht die Lösung, hier würden wir tot überm Gartenzaun hängen.
Allerdings war die Internetverbindung gut, mit deren Hilfe haben wir uns ein neues Hotel gesucht: Mitten im Leben...
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