Montag, 22. Februar 2016
Philippinen - San Fernando
birgit_china, 11:02h
Nachdem unser letzter Thailandurlaub bereits sehr bewegt ablief, ist das Motto für die Philippinen: Entspannen.
Leider läuft das Ganze mal wieder nicht genau so wie geplant. Als Tipp bekamen wir von Freunden den Sunset-Bay-Resort, ca. 6 Autostunden von Manila entfernt, empfohlen. Lt. Aussage sehr schön gelegen, nett eingerichtet, Am Meer, Wassersportmögich etc... unter amerikanischer Leitung.

Schon vor Abflug machte uns ein auf dem Satellitenbild erkennbarer Flughafen stutzig - direkt hinter dem Resort. Gemäß Beschreibung aber nicht mehr militärisch genutzt. Dafür von einer Flugschule. Sollten demnach nur ein paar Flüge am Tag sein - dachten wir.
Nachdem wir im Flughafenchaos von Manila nach einer Stunde endlich unser Transfertaxi finden und um 4 Uhr nachts im Resort ankommen, ist die Nacht um 8 Uhr wieder vorbei. Mit dem Beginn der Flugschule, die offensichtlich viele eifrige Schüler hat die alle 5 Minuten starten. Bis um 16 Uhr dann Ruhe einkehrt. Und das täglich. Da hilft auch das gute Essen, Cocktails und das nette Apartment nicht...

Auch am Meer ist nichts los, vor dem Hotel Korallenriffe und lediglich die armen Kinder aus den Baracken am Strand unterhalten uns mit dem Spruch "Give me money". Die Pärchen im Hotel sind ausschliesslich gemischt: Männlicher Ami und weibliche Philippinin. Das wird auch in den folgenden Tagen so bleiben.
Am ersten Tag haben wir San Fernando einen Besuch abgestattet, per Tricycle. Das ist ein Moped mit Beiwagen, geeignet für bis zu 5 Personen. Hier gibt es einen Markt, das macht die Sache dann doch interessant: Shirts, Käppies, Handy-Zubehör, Obst, Gemüse, Fleisch, alles war zu finden. Leider kennen die Philippinos kein Mückenspray.
Den zweiten Tag fahren wir nördlich unsers Hotels an den "Surfbeach", leider gibt es da keine freie Unterkunft nach unserer Vorstellung.
Also bleibt uns am dritten Tag nur die Flucht, aber wohin? Und wie? Die in San Fernando erhoffte Avis-Agentur ist bereits wieder geschlossen, die nächste gibt es in Baguio, ca. 80 km entfernt in den Bergen, Großstadt, Universitätsstadt...
So beginnt unsere ungeplante Rundreise...

Leider läuft das Ganze mal wieder nicht genau so wie geplant. Als Tipp bekamen wir von Freunden den Sunset-Bay-Resort, ca. 6 Autostunden von Manila entfernt, empfohlen. Lt. Aussage sehr schön gelegen, nett eingerichtet, Am Meer, Wassersportmögich etc... unter amerikanischer Leitung.

Schon vor Abflug machte uns ein auf dem Satellitenbild erkennbarer Flughafen stutzig - direkt hinter dem Resort. Gemäß Beschreibung aber nicht mehr militärisch genutzt. Dafür von einer Flugschule. Sollten demnach nur ein paar Flüge am Tag sein - dachten wir.
Nachdem wir im Flughafenchaos von Manila nach einer Stunde endlich unser Transfertaxi finden und um 4 Uhr nachts im Resort ankommen, ist die Nacht um 8 Uhr wieder vorbei. Mit dem Beginn der Flugschule, die offensichtlich viele eifrige Schüler hat die alle 5 Minuten starten. Bis um 16 Uhr dann Ruhe einkehrt. Und das täglich. Da hilft auch das gute Essen, Cocktails und das nette Apartment nicht...

Auch am Meer ist nichts los, vor dem Hotel Korallenriffe und lediglich die armen Kinder aus den Baracken am Strand unterhalten uns mit dem Spruch "Give me money". Die Pärchen im Hotel sind ausschliesslich gemischt: Männlicher Ami und weibliche Philippinin. Das wird auch in den folgenden Tagen so bleiben.
Am ersten Tag haben wir San Fernando einen Besuch abgestattet, per Tricycle. Das ist ein Moped mit Beiwagen, geeignet für bis zu 5 Personen. Hier gibt es einen Markt, das macht die Sache dann doch interessant: Shirts, Käppies, Handy-Zubehör, Obst, Gemüse, Fleisch, alles war zu finden. Leider kennen die Philippinos kein Mückenspray.
Den zweiten Tag fahren wir nördlich unsers Hotels an den "Surfbeach", leider gibt es da keine freie Unterkunft nach unserer Vorstellung.
Also bleibt uns am dritten Tag nur die Flucht, aber wohin? Und wie? Die in San Fernando erhoffte Avis-Agentur ist bereits wieder geschlossen, die nächste gibt es in Baguio, ca. 80 km entfernt in den Bergen, Großstadt, Universitätsstadt...
So beginnt unsere ungeplante Rundreise...

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