Montag, 22. Februar 2016
Philippinen - Baguio
birgit_china, 11:27h
Heute geht es nach Baguio den Mietwagen besorgen, Reservierung bereits zuvor online erledigt. Um dem Trip einen exotischen Touch zu geben haben wir das Hotel "Safari-Lodge" ausgesucht, hier das Kaminzimmer.
Der Van holt uns morgens im Hotel ab und dann wird es immer bergiger. Landschaftlich schön, die Hütten am Straßenrand wie überall ärmlich. Es gibt viele Holzwerkstätten am Wegesrand. Nach ca. 2 Stunden erreichen wir Baguio auf ca. 1500 m Höhe. Die ganze Stadt ist bergig. Die Gassen eng und mit jeder Menge Verkehr.

Wir checken erst mal in unser Kaminzimmer ein, frisch renoviert. Das ist schön - weniger schön ist, dass der Rest vom Hotel derzeit auch renoviert wird. Aber wir wollen ja nur einmal übernachten.
Unsere Ortsbegehung starten wir mit einem Hopp-on / Hopp-off Taxi. Das sind alte Amijeeps, die auf zeichen halten und man steigt ein und aus wo man möchte.

Hier haben wir mal Glück, es ist Parkfest in Stadtmitte mit Musik und Marktständen.
Das Glück verlässt uns, als wir die Avis-Agentur suchen. Der Ping ist falsch, die Adresse besagt einen anderen Standpunkt. Dort angekommen erhalten wir die Auskunft, dass die Agentur umgezogen ist, an den Busbahnhof. Da ist sie dann auch tatsächlich.
Zur Belohnung gönnen wir uns einen Cocktail.

Das Auto gibt es erst am nächsten Tag.
Heute laufen hier viele Menschen mit einem schwarzen Kreuz auf der Stirn durch den Ort. Es findet irgendeine kirchliche Zeremonie statt, vor der Kirche ist eine lange Menschenschlange. Kirchen gibt es an jeder Ecke und auch wenn die Straßen in miserablem Zustand sind - die Kirchen sind top.

Zurück im Hotel gibt es Livemusik in der
Sportsbar, und das ausschliesslich für uns, da wir die einzigen Gäste sind.
Die Nacht ist erholsam.
Das Frühstück wird uns von einem Herrn serviert, der gerne eine Dame wäre, mit Zopf, lila Haarklammer, einem Hauch von Stimme und intensivem Dauerlächeln. Wie bei einem Verkehrsunfall: Es ist nicht schön, aber man muss hinsehen. Dafür gibt es dann auch Pfannkuchen oder Omlett.
Ausgeschlafen und gestärkt brechen wir zu Avis auf. Dort gibt es dann Diskussionen um den Preis, der bereits per Internetbuchung brutto ausgewiesen wurde. Aber die nette Dame will die Aufschläge ein zweites mal dazurechnen. Letztendlich werden wir einig und brechen auf, wieder Richtung Küste.
Der Van holt uns morgens im Hotel ab und dann wird es immer bergiger. Landschaftlich schön, die Hütten am Straßenrand wie überall ärmlich. Es gibt viele Holzwerkstätten am Wegesrand. Nach ca. 2 Stunden erreichen wir Baguio auf ca. 1500 m Höhe. Die ganze Stadt ist bergig. Die Gassen eng und mit jeder Menge Verkehr.

Wir checken erst mal in unser Kaminzimmer ein, frisch renoviert. Das ist schön - weniger schön ist, dass der Rest vom Hotel derzeit auch renoviert wird. Aber wir wollen ja nur einmal übernachten.
Unsere Ortsbegehung starten wir mit einem Hopp-on / Hopp-off Taxi. Das sind alte Amijeeps, die auf zeichen halten und man steigt ein und aus wo man möchte.

Hier haben wir mal Glück, es ist Parkfest in Stadtmitte mit Musik und Marktständen.
Das Glück verlässt uns, als wir die Avis-Agentur suchen. Der Ping ist falsch, die Adresse besagt einen anderen Standpunkt. Dort angekommen erhalten wir die Auskunft, dass die Agentur umgezogen ist, an den Busbahnhof. Da ist sie dann auch tatsächlich.
Zur Belohnung gönnen wir uns einen Cocktail.

Das Auto gibt es erst am nächsten Tag.
Heute laufen hier viele Menschen mit einem schwarzen Kreuz auf der Stirn durch den Ort. Es findet irgendeine kirchliche Zeremonie statt, vor der Kirche ist eine lange Menschenschlange. Kirchen gibt es an jeder Ecke und auch wenn die Straßen in miserablem Zustand sind - die Kirchen sind top.

Zurück im Hotel gibt es Livemusik in der
Sportsbar, und das ausschliesslich für uns, da wir die einzigen Gäste sind.
Die Nacht ist erholsam.
Das Frühstück wird uns von einem Herrn serviert, der gerne eine Dame wäre, mit Zopf, lila Haarklammer, einem Hauch von Stimme und intensivem Dauerlächeln. Wie bei einem Verkehrsunfall: Es ist nicht schön, aber man muss hinsehen. Dafür gibt es dann auch Pfannkuchen oder Omlett.
Ausgeschlafen und gestärkt brechen wir zu Avis auf. Dort gibt es dann Diskussionen um den Preis, der bereits per Internetbuchung brutto ausgewiesen wurde. Aber die nette Dame will die Aufschläge ein zweites mal dazurechnen. Letztendlich werden wir einig und brechen auf, wieder Richtung Küste.
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