Montag, 16. Mai 2016
Tibet - Mount Everest
birgit_china, 05:16h
Heute nehmen wir die Route Richtung Mount Everest in Angriff.
Auf dem Weg dahin kommen wir am heiligen Yamdrok-See vorbei, hier auf fast 5000 m Höhe ist es trotz Sonne kalt und windig, ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns noch erwartet. Und auf jedem Gipfel sind tausende Gebetsfahnen gespannt - je näher dem Himmel, desto besser.

Übernachtet wird dann in Shigatse mit vielen chinsischen Touristen, dem entsprechend fällt auch das Frühstück aus.
Und nach dem nächsten großen und bewohnten Kloster geht es ins Gebirge.

Hier ist erst mal alles kahl und sehr trocken. Es gibt vereinzelte Orte mit Ziegen, Schafen und Yackherden.
Für die Region benötigen wir wiederum eine behördliche Genehmigung.
Dann geht es Serpentinen herauf und herunter.
Und irgendwann kommen wir im Zeltlager an und haben den ersten Blick auf den Mount Everest.
Da Vorsaison ist, haben wir sogar ein Zelt für uns alleine. Nachts wird es eisig kalt, dafür haben wir zwei dicke Decken. Die Trockenheit und die Höhe machen sich wieder mit Kopfschmerzen bemerkbar, aber höhenkrank werden wir zum Glück nicht. Es gibt ein einfaches Reisgericht - kein fliessenden Wasser, dafür Plumpsklo hinter der Hütte.

Nach einer unruhigen Nacht und einem Kaffe zum Frühstück geht es dann per Bus noch etwas näher an den Mount Everest heran, in Nähe des ersten Basislagers, das wir aus der Ferne sehen.
Und wieder haben wir Glück mit Wetter und Sicht.

Danach konnt die lange Rückfahrt. Zwischenübernachtung in Shigatse, dann noch ein schöner Tag in Lhasa mit großem Einkaufsbummel:
Heiko kauft einen Gong und ich bekomme meinen tibetischen Mantel. Abends besuchen wir eine Kulturshow.

Und dann geht es per Flieger Richtung Shanghai, allerdings stranden wir aufgrund der Wetterlage erst eine Nacht in XiAn.
Auf dem Weg dahin kommen wir am heiligen Yamdrok-See vorbei, hier auf fast 5000 m Höhe ist es trotz Sonne kalt und windig, ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns noch erwartet. Und auf jedem Gipfel sind tausende Gebetsfahnen gespannt - je näher dem Himmel, desto besser.

Übernachtet wird dann in Shigatse mit vielen chinsischen Touristen, dem entsprechend fällt auch das Frühstück aus.
Und nach dem nächsten großen und bewohnten Kloster geht es ins Gebirge.

Hier ist erst mal alles kahl und sehr trocken. Es gibt vereinzelte Orte mit Ziegen, Schafen und Yackherden.
Für die Region benötigen wir wiederum eine behördliche Genehmigung.
Dann geht es Serpentinen herauf und herunter.
Und irgendwann kommen wir im Zeltlager an und haben den ersten Blick auf den Mount Everest.
Da Vorsaison ist, haben wir sogar ein Zelt für uns alleine. Nachts wird es eisig kalt, dafür haben wir zwei dicke Decken. Die Trockenheit und die Höhe machen sich wieder mit Kopfschmerzen bemerkbar, aber höhenkrank werden wir zum Glück nicht. Es gibt ein einfaches Reisgericht - kein fliessenden Wasser, dafür Plumpsklo hinter der Hütte.

Nach einer unruhigen Nacht und einem Kaffe zum Frühstück geht es dann per Bus noch etwas näher an den Mount Everest heran, in Nähe des ersten Basislagers, das wir aus der Ferne sehen.
Und wieder haben wir Glück mit Wetter und Sicht.

Danach konnt die lange Rückfahrt. Zwischenübernachtung in Shigatse, dann noch ein schöner Tag in Lhasa mit großem Einkaufsbummel:
Heiko kauft einen Gong und ich bekomme meinen tibetischen Mantel. Abends besuchen wir eine Kulturshow.

Und dann geht es per Flieger Richtung Shanghai, allerdings stranden wir aufgrund der Wetterlage erst eine Nacht in XiAn.
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