Sonntag, 22. Mai 2016
Innere Mongolei - Wüste und Grasland
birgit_china, 19:00h
Unser Abschlussausflug führt uns mit Freunden tief in die Innere Mongolei.
Wir starten Freitag Mittag bei Sonnenschein und kommen bei Dunkelheit und schlechtem Weg - diesmal fahren wir Bus - irgendwo in der Wüste an.
Nach leckerem Abendessen geht es zum Schlafen in eine Jurte, nicht sehr bequem aber rustikal.
Die Empfehlung: Der Sonnenaufgang um 4:30 h.
Da ich sowieso schon wach bin, sehe ich mir den an. Es ist ehr sandig... eben Wüste.
Nach einem tendenziell sehr chinesischen Frühstück gehen wir alle zum Kamelreitenund streifen Karawanenmäßig durch die Wüste.

Vor der Abfahrt gibt es noch eine Runde Quadfahren durch die Wüste...

Danach geht die Fahrt weiter ins Grasland, leider wird es immer windiger und auch die Sonne will nicht so recht herauskommen.
Angekommen gibt es erst mal Gras, leider derzeit noch spärlich.
Und jede Menge Schafe.

Da die Jurte hier nur zum Feiern genutzt wird, bekommen wir Zelte, deren Aufstellen sich aber aufgrund des Windes als schwierig erweist.
Die Jungs gehen eine Runde Reiten.

Verkleiden gehört auch zum Programm...

Dann wird ein Hammel geschlachtet, das Grillen am Feuer entfällt ebenfalls da zu windig.
Die Knochen des Hammels bekommen wir dann gekocht zum Abnagen, wo das Fleisch geblieben ist, ist uns bis heute nicht bekannt.
Und dann kommt das Kulturprogramm:
Mongolische Steppenklänge gegen deutsche Bergmannslieder...
Und natürlich wird wieder eifrig gefilmt, hauptsächlich von chinesischer Seite...
Und getrunken.
Und irgendwann lässt dann auch der Wind nach und wir kriechen in unsere Schlafsäcke.
Wir starten Freitag Mittag bei Sonnenschein und kommen bei Dunkelheit und schlechtem Weg - diesmal fahren wir Bus - irgendwo in der Wüste an.
Nach leckerem Abendessen geht es zum Schlafen in eine Jurte, nicht sehr bequem aber rustikal.
Die Empfehlung: Der Sonnenaufgang um 4:30 h.
Da ich sowieso schon wach bin, sehe ich mir den an. Es ist ehr sandig... eben Wüste.
Nach einem tendenziell sehr chinesischen Frühstück gehen wir alle zum Kamelreitenund streifen Karawanenmäßig durch die Wüste.

Vor der Abfahrt gibt es noch eine Runde Quadfahren durch die Wüste...

Danach geht die Fahrt weiter ins Grasland, leider wird es immer windiger und auch die Sonne will nicht so recht herauskommen.
Angekommen gibt es erst mal Gras, leider derzeit noch spärlich.
Und jede Menge Schafe.

Da die Jurte hier nur zum Feiern genutzt wird, bekommen wir Zelte, deren Aufstellen sich aber aufgrund des Windes als schwierig erweist.
Die Jungs gehen eine Runde Reiten.

Verkleiden gehört auch zum Programm...

Dann wird ein Hammel geschlachtet, das Grillen am Feuer entfällt ebenfalls da zu windig.
Die Knochen des Hammels bekommen wir dann gekocht zum Abnagen, wo das Fleisch geblieben ist, ist uns bis heute nicht bekannt.
Und dann kommt das Kulturprogramm:
Mongolische Steppenklänge gegen deutsche Bergmannslieder...
Und natürlich wird wieder eifrig gefilmt, hauptsächlich von chinesischer Seite...
Und getrunken.
Und irgendwann lässt dann auch der Wind nach und wir kriechen in unsere Schlafsäcke.
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