Dienstag, 8. September 2015
Look and See
birgit_china, 17:52h
Dann schau ma mal wie es da so ausschaut. Look and See bedeutete für uns, da wir 'Shenyang schon kennen, in erster Linie Haus- bzw. Wohnungssuche.
Entsprechend hatten wir das Programm mit unserer Reallocation-Dane Annie besprochen und Sightseeing (ja, auch hier gibt es eine verbotene Stadt der Quing-Dynastie) gegen Wohnungssuche getauscht. Denn es sollte unbedingt was dabei herauskommen.
Die Jungs wurden schulbefreit und durften auch mit.
In Shenyang mit reichlich Verspätung angekommen ging es dann erst mal ins Hyatt und zum Abendessen zum Italiener...

Leider hatten wir uns die Möglichkeit einer möbilierten Wohnung offen gehalten, obwohl wir es besser hätten wissen müssen. So durften wir einige prächtig Chinesisch ausgestattete Wohnungen besichtigen, mit reichlichen Goldverzierungen, schweren Möbeln, aufwändigsten Kronleuchtern und antiker Deko. Da wurde der ein oder andere Schimmelfleck und die durch die Küche gezogene Gasleitung zur Nebensache.
Letztendlich entschieden wir uns für eine Wohnung ohne Möbel im 30 Stock am Fluss. Die Zusage sollte kein Problem sein, lag doch im Budget - dachten wir.
Abends ging es auf den Nachtmarkt, mal richtig gut chinesisch essen mit Heimkehrern, die auch im Hotel untergekommen waren.
Und natürlich mussten die Jungs noch in die Sanhaojie, nach technischem Zeugs schauen. Fabi entschied sich für ein Paar Beatz.
Dann ging es auch schon wieder nach Hause.
Und dann kam die Absage der Firma, die Wohnung würden sie nicht anmieten, der Quadratmeterpreis sei zu teuer.
Wieso wir die Wohnung dann erst besichtigt hatten, konnte uns auch keiner erklären, es wäre eben schlecht verhandelt worden - vom Vermittler.
Also hat unsere Annie weiter gesucht und wir haben uns erst mal auf einen Hotelaufenthalt eingerichtet.
Die nächste Besichtigung erfolgte also per Photo, aus Erfahrung haben wir die Wohnung aber zusätzlich von einem Kollegen ansehen lassen, der diese für bewohnbar hält.
Gleiche Wohngegend, gleicher Preis, aber mehr qm...aber mit super Blick über den Fluss. Darüber dann mehr beim Umzug.
Entsprechend hatten wir das Programm mit unserer Reallocation-Dane Annie besprochen und Sightseeing (ja, auch hier gibt es eine verbotene Stadt der Quing-Dynastie) gegen Wohnungssuche getauscht. Denn es sollte unbedingt was dabei herauskommen.
Die Jungs wurden schulbefreit und durften auch mit.
In Shenyang mit reichlich Verspätung angekommen ging es dann erst mal ins Hyatt und zum Abendessen zum Italiener...

Leider hatten wir uns die Möglichkeit einer möbilierten Wohnung offen gehalten, obwohl wir es besser hätten wissen müssen. So durften wir einige prächtig Chinesisch ausgestattete Wohnungen besichtigen, mit reichlichen Goldverzierungen, schweren Möbeln, aufwändigsten Kronleuchtern und antiker Deko. Da wurde der ein oder andere Schimmelfleck und die durch die Küche gezogene Gasleitung zur Nebensache.
Letztendlich entschieden wir uns für eine Wohnung ohne Möbel im 30 Stock am Fluss. Die Zusage sollte kein Problem sein, lag doch im Budget - dachten wir.
Abends ging es auf den Nachtmarkt, mal richtig gut chinesisch essen mit Heimkehrern, die auch im Hotel untergekommen waren.
Und natürlich mussten die Jungs noch in die Sanhaojie, nach technischem Zeugs schauen. Fabi entschied sich für ein Paar Beatz.
Dann ging es auch schon wieder nach Hause.
Und dann kam die Absage der Firma, die Wohnung würden sie nicht anmieten, der Quadratmeterpreis sei zu teuer.
Wieso wir die Wohnung dann erst besichtigt hatten, konnte uns auch keiner erklären, es wäre eben schlecht verhandelt worden - vom Vermittler.
Also hat unsere Annie weiter gesucht und wir haben uns erst mal auf einen Hotelaufenthalt eingerichtet.
Die nächste Besichtigung erfolgte also per Photo, aus Erfahrung haben wir die Wohnung aber zusätzlich von einem Kollegen ansehen lassen, der diese für bewohnbar hält.
Gleiche Wohngegend, gleicher Preis, aber mehr qm...aber mit super Blick über den Fluss. Darüber dann mehr beim Umzug.
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